STUFE I: BASIC
1. EINFÜHRUNG IN DIE MYKOTHERAPIE
1.1. Grundbegriffe der Mykotherapie
Kenntnisse, die nach Abschluss von Modul 1 erworben wurden:
- Grundlegende Konzepte der Mykotherapie
- Kenntnisse über die in der klinischen Praxis am häufigsten verwendeten Heilpilze und deren Nutzen für die menschliche Gesundheit.
- Heilpilze und ihre Anwendung als Adjuvantien in verschiedenen therapeutischen Bereichen.
2. HEILPILZE
2.1. Ganoderma lucidum
2.2. Hericium erinaceus
2.3. Cordyceps sinensis
2.4. Agaricus blazei murill
2.5. Coriolus versicolor
2.6. Grifola frondosa
2.7. Lentinula edodes
2.8. Polyporus umbellatus
2.9. Pleurotus ssp
2.10. Inonotus obliquus
Kenntnisse, die nach Abschluss von Modul 2 erworben wurden:
- Medizinische Eigenschaften jedes der beschriebenen Heilpilze
- Therapeutische Anwendungsbereiche der einzelnen Pilze
- Die wichtigsten aktiven Biomoleküle in Pilzextrakten
- Wichtigste klinische Anwendungen nach therapeutischen Bereichen
- Klinische Studien
- Literaturverzeichnis
STUFE II: FORTGESCHRITTENE
3. DIE WICHTIGSTEN BIOMOLEKÜLE
3.1. Beta-Glucane
3.2. Terpene
3.3. Glykoproteine oder Proteoglykane
3.4. Ergosterol (Pro-Vitamin D2)
3.5. Andere aktive Biomoleküle von Interesse
Nach Abschluss von Modul 3 erworbene Kenntnisse:
- Biochemie der einzelnen Biomoleküle, die in Heilpilzen enthalten sind.
- Wirkungsmechanismen der einzelnen Biomoleküle
- Hauptfunktionen der einzelnen Biomoleküle
- Beispiele für die spezifischen Anwendungen und Vorteile der einzelnen Biomoleküle nach therapeutischem Bereich
- Literaturverzeichnis
4. PATHOLOGIEN NACH THERAPEUTISCHEN BEREICHEN
4.1. ONKOLOGIE
4.1.1 Brustkrebs
4.1.2 Lungenkrebs
4.1.3 Dickdarmkrebs
4.1.4 Prostatakrebs
4.2. IMMUNSYSTEM
4.2.1 Abwehrkräfte
4.2.2 Covid-19 Adjuvante Behandlung
4.2.3 Allergien
4.2.4 Grippe
4.2.5 Chronische Bronchitis
4.2.6 Asthma Bronchiale
4.2.7 Sinusitis
4.2.8 Mittelohrentzündung
4.2.9 Rhinitis
4.2.10 Herpes Zoster
4.2.11 Chronische Entzündungen
4.3. GASTRO-INTESTINALE GESUNDHEIT
4.3.1 Darmmikrobiota
4.3.2 Intestinale Dysbiose
4.3.3 Gastritis
4.3.4 IBS (Reizdarmsyndrom)
4.3.5 Verstopfung
4.3.6 H.Pylori
4.3.7 Divertikulose
4.3.8 Leberzirrhose
4.4. MENTALE UND EMOTIONALE GESUNDHEIT
4.4.1 Stress-Emotionales Gleichgewicht
4.4.2 Depression
4.4.3 Angstzustände
4.4.4 Schlaflosigkeit/Schlafstörungen
4.5. MUSKULOSKELETTALES SYSTEM
4.5.1 Osteoporose
4.5.2 Osteoarthritis
4.5.3 Neuropathische Schmerzen
4.6. NEUROLOGIE – NERVENSYSTEM
4.6.1 Müdigkeit-Asthenie
4.6.2 Fibromyalgie
4.6.3 Morbus Alzheimer
4.6.4 Morbus Parkinson
4.6.5 Multiple Sklerose
4.6.6 Autismus
4.6.7 ADHS
4.6.8 Demenz
4.6.9 Kindliche Reifungsstörung
4.7. METABOLISCH-ENDOKRINES SYSTEM
4.7.1 Adipositas
4.7.2 Atherosklerose
4.7.3 Bluthochdruck
4.7.4 Hypercholesterinämie
4.7.5 Metabolisches Syndrom
4.7.6 Diabetes Typ I
4.7.7 Diabetes Typ II
4.7.8 Entgiftung
4.7.9 Schwermetall-Chelatisierung/Entgiftung
4.8. GESUNDHEIT DER FRAUEN – GYNAEKOLOGIE
4.8.1 Endometriose
4.8.2 Menopause
4.8.3 Polyzystische Ovarialerkrankung
Nach Abschluss des Moduls 4 erworbene Kenntnisse:
- Praktische und verständliche Anwendung der Mykotherapie in Bezug auf die Anwendung verschiedener Heilpilze bei allen Pathologien und Symptomen (mehr als 50), gegliedert nach therapeutischen Bereichen.
- Die wichtigsten Studien, die die Anwendung der Mykotherapie in jedem einzelnen Fall unterstützen
- IMMA-Empfehlung für die Auswahl eines Qualitätsprodukts auf der Grundlage von Heilpilzen.
- Literaturverzeichnis